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CanSat

Partner:
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Die Zukunft ist Jetzt

Die CanSat´s mal anders

Entwickelt und designt: Hendrik Ridder, Adela Talipov, Jonas Philipp und Lukas Strutz

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Vorwort: 

 

Wir die Gruppe „ANG – Autonomous Network Group“ haben es uns zur Aufgabe gemacht denn CanSat neu zu erfinden. Das Besondere unserer CanSat´s im Vergleich zu den herkömmlichen ist, dass unsere nur halb so groß sind wie die herkömmlichen und wir auf den dafür vorgesehenen Platz zwei CanSat´s platzieren. Diese bauen dann in der Luft ein Modular basiertes Funknetzwerk auf, welches es ermöglicht, dass die CanSat´s Energieeffizienter interagieren und ein Weltumspannendes Netzwerk mit bis zu 56 Millionen Datenpunkten bilden können. Aber wie kam es da eigentlich zu? Uns Teamleiter Hendrik Ridder hat in den letzten drei Jahren eine Vollautomatische Wasserrakete gebeut mit der es möglich ist sämtliche Wetterdaten zu messen und diese dann auf eine eigens Entwickelte App zu übertragen. Damit erhielt er im vergangenen Jahr den Bundessieg bei JugendForscht mit einem Sonderpreis der Bundespräsidenten für eine „Außergewöhnliche Arbeit“. Nachdem er im September auch noch den Deutschen Inovationspreis des Vereins der Sieben faulen gewann lud ihn die Bundesregierung ein und überzeugte Ihn als Repräsentant Deutschlands sein Projekt in Texas, Dellas bei der ISEF im Weltfinale vorzustellen. Sollte der CanSat Wettbewerb für unser Team erfolgreich enden, wird dieses als Weiterführung der Rakete in Texas vorgestellt. Unser gesamtes Team besteht aus motivierten Technikern und Kreativen Köpfen. Das Hauptziel der Arbeit bestand also darin, bestehende Technik weiter zu entwickeln und diese auf einen möglichst kleinen Raum zu bringen. Da dieses Projekt mit sehr viel Vorarbeit verbunden ist sehen wir diesen Bericht als grobe Zusammenfassung dessen an. 

 

Kurzfassung:

 

Beim Start der Rakete können aus der selbst konstruierten Bodenstation zwei der vier CanSats entnommen werden und in die Rakete eingesetzt werden. Nachdem diese eingeschaltet wurden verbinden sie sich jeweils mit der Bodenstation, aber auch untereinander. Sobald die Rakete startet werden sämtliche daten wie z.B. Luftdruck, Höhe, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Position und Rotation, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftqualität und die aktuellen GPS-Koordinaten erfasst und in Echtzeit an die Bodenstation übertragen. Diese bereitet die Daten dann auf und überträgt sie unmittelbar per Bluetooth an die eigen konzipierte App.  Parallel werden alle Daten in den CanSats für eine spätere Analyse gespeichert. Sollten Messeergebnisse beider CanSat´s gleich ausfallen, übernimmt nur ein CanSat die Messung beider. So sparen sie Energie und interagieren um 20% performanter als herkömmliche Funk- und Messsysteme. 

Senior Programmierer

Presse:

In folgenden Presseartikeln wurde unser CanSat Wettbewerb beschrieben. 

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